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Stephen King: Das Leben und das Schreiben

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21.04.2004
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Stephen King: Das Leben und das Schreiben

Sonne auf zwei Korbsesseln, der Geruch von Sonnencreme. Ich sitze auf dem Balkon und lese "Das Leben und das Schreiben" von Stephen King. Neben mir ein Glas Ginger Ale mit Schuss; im Hintergrund läuft Madrugada "Step into this room and dance for me". Selten so wohl gefühlt. "Es ist eine Konfession" sagt die FRANKFURTER ALLGEMEINE. Und ich sage: Alles, was ich will, ist schreiben. Heute. Immer.

Und zur Sache: Wer hat das Buch gelesen? Wer kann etwas dazu sagen?

Ich bin überzeugt, dass sich Geschichten in erster Linie selber schaffen. Der Schreiber hat die Aufgabe, ihnen einen Ort zu Verfügung zu stellen, an dem sie sich entwickeln können.
S. K.

 

Ich habe dieses Buch gelesen und ich muss sagen, dass es mir von allen King-Büchern am besten gefällt (und das will was heißen, da ich ein großer King-Fan bin).
Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich es genau zu dem Zeitpunkt gelesen habe, als ich selbst wieder mit dem Schreiben anfing und demnach genau im richtigen Moment kam um ein wenig Hilfestellung zu leisten. Dennoch muss ich jedem raten, nicht mit zu hohen Erwartungen an dieses Buch zu gehen.
Zum einen heißt es nunmal "Das Leben und das Schreiben". Man erfährt also vieles von King, das man noch nicht kannte und bekommt einiges an Querverweisen, die man nicht versteht, wenn man nicht schon einiges von ihm gelesen hat. Zum Beispiel bekam für mich die Geschichte "Omi" aus der "Blut"-Reihe eine ganz neue Bedeutung, als ich erfuhr, dass King viele seiner persönlichen Erfahrungen mit seiner Oma in die Geschichte hat einfließen lassen.
Zum Anderen das "Schreiben"... King berichtet über seine eigenen Erfahrungen beim Schreiben und gibt Hilfestellungen für diejenigen, die sich gerne in dem Autoren-Handwerk probieren möchten. Einiges ist sehr hilfreich, da zahlreiche Textbeispiele angeführt werden und dadurch verdeutlichen, wie man eine Geschichte am sinnvollsten kürzt um sie ein wenig zusammenzufassen und dadurch das Tempo zu erhöhen. Mein Lieblingszitat:

Zweite Fassung: Erste Fassung minus 10 %
Wenn man sich daran hält, kann dies schon einiges bewegen.
Eine andere gute Stelle ist:
Tötet eure Lieblinge!
Das bedeutet, dass viele Autoren ziemlich verliebt in besondere Formulierungen, oder ähnliches sind. King gibt den Ratschlag diese Geschichten eine zeitlang ruhen zu lassen... damit sie reifen können. Hat man dann genug Distanz zur Geschichte aufgebaut, kann man aauch gnadenlos den Korrekturstift schwingen!

Bei allem helfen, betont King jedoch immer wieder, dass kaum jemand vom Autoren-Dsein leben kann und dass wenige den Durchbruch schaffen. Er empfiehlt also niemandem alles aufzugeben um sich dann ganz aufs Schreiben zu konzentrieren.

Fazit: Meiner Meinung nach ein Buch, dass man gelesen haben sollte. Auch wenn man vielleicht selbst nicht mit jedem Wort übereinstimmt, ist es trotzdem ein Werk das Mut macht und vieles in Worte kleidet, an die man selbst nicht einmal bewusst denkt!

Grüße, Zensur83

 

Hoppsala!
Ich habe das Werk gelesen in einer Phase, in der ich wißbegierig alles verschlang, was darüber handelte, wie man besser schreiben kann (einige werden jetzt aufstöhnen und sagen: "Wat, sowat hat der jeles'n? Merkt man janich."). Das war wahrscheinlich mein Fehler.
Wie Zensur83 (wat dat für'n Name?!) angemerkt hat, darf man nicht erwarten, nach Lektüre des Buches so schreiben zu können wie die Meister (ob man King nun dazuzählt oder nicht).

Gerade seine Aussage, dass sich die Geschichten quasi von selbst herauskristallisieren, hat mich doch sehr befremdet, ich habe diese Erfahrung überhaupt nicht gemacht. Das war schon ein Brocken, den ich nicht schlucken konnte. Aber na ja, musste ich ja auch nicht.

Im Übrigen sind die Tipps zu Schreiben sehr allgemeingehalten, nichts, was ich nicht schon mal gehört habe.


Das heißt jetzt aber nicht, dass es nicht lesenswert und unterhaltsam war. Wie erwähnt erfährt man einiges, was man über sein Idol wissen wollte oder auch nicht.
Für mich zum Beispiel war es schockierend zu erfahren, dass King ein Säufer vor dem Herrn war.

Das eine Meinung von einem, der früher mal Fan von diesem Mann war.

Viele Grüße von hier!

 

Hier einer, der nach wie vor Fan ist: das Buch hab ich vor einigen Jahren gelesen und hab es in guter Erinnerung - weniger wegen der Tipps, mehr wegen des Unterhaltungsgrades.
:thumbsup:

 
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So, Tschuldigung, hat etwas gedauert, bis ich durch war. :shy: Also, das Buch ist mit Abstand das Beste, was ich an Schreibhilfen in letzter Zeit in die Finger gekriegt habe.

Ach, das gibts so vieles - vielleicht hats mir so gut gefallen, weil der Kerl ein Pragmatiker ist und - wie ich - eben keine Weltliteratur erzählen, sondern einfach den Leser unterhalten will. Was blieb hängen?

Vor allem, dass man Adverbien jagen sollte und lieber einmal zuviel "sagte er", "sagte sie" nimmt als: "Nimm mich jetzt!", keuchte Shanara. :D

Aber ich bin auch der Meinung, dass man schon ein wenig Schreiberfahrung braucht, um zu verstehen, was der gute Mann überhaupt meint.

Sympathisch fand ich auch die These, dass ZUERST die Story kommt, Hintergrund-Recherchen hübsch aber nicht zwingend toll sind und dass die Lebensgeschichte eines Prot in der Regel KEIN SCHWEIN INTERESSIERT! :D Und verdammt, er hat Recht! Glaubwürdigkeit eines Prot also durch sein glaubwürdiges Auftreten.

Dann die Sache mit den Erstlesern für die man unbewusst schreibt. BINGO! kann ich da nur sagen. Ich schreibe immer nur für andere, um sie zu beindrucken, um sie zum Lachen zu bringen. Oder zum Staunen. Und ich harre dann aus, während z.B. Seraphin meine Geschichte am Monitor liest und hoffe und bange, dass sie bei "Captain Kenneth" plötzlich auflacht - was sie Gott sei Dank immer tut - dann hab ich das geschafft, was ich wollte. (Meistens kommt sie schweigend auf den Balkon zurückgeschlenzt und setzt sich in die Korbsessel und sagt: Jaaaaa - und da weiß ich, dass mir Schlimmes bevor steht. :cool: )

Was mir immer noch fehlt, ist ein Kapitel: "Wie man Sätze sinnvoll aneinander reiht". Das werde ich wohl oder übel selbst mal angehen müssen, damit unsere Youngster nicht am Getüftel verzweifeln...

Dante

 

Also, das Buch ist mit Abstand das Beste, was ich an Schreibhilfen in letzter Zeit in die Finger gekriegt habe.

Was hast du denn noch gelesen?
Ich bin gerade bei Sol Stein "Über das Schreiben" und finde es mit Abstand besser. :D

Grüße!

 
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Sol Stein ist mir zu verkopft ... Oh, nehmet an, meine Brüder, und ihr werdet das Licht der Literatur erblicken... No!

 
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"Das Leben und das Schreiben" ist eines der unterhaltsamsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Der erste Teil (über sein Leben) ist sehr witzig geschrieben, hab die ganze Passage mit einem Dauergrinsen auf den Lippen verschlungen.
Den zweiten Teil (über das Schreiben) fand ich hinsichtlich der Tipps, die der Meister gibt, sehr hilfreich.
Am ehesten ist mir noch die Sache mit den meist überflüssigen Adverbien im Kopf geblieben. Früher ist mir das nie aufgefallen, aber wenn ich jetzt hier auf kg.de Texte lese, springen mir die unnötigen Wörter sofort ins Auge.
Und dann die Sache mit "er sagte, sie sagte": Mein Gott, was habe ich in der Vergangenheit für einen Aufwand betrieben, um solche Formulierungen zu vermeiden. Jetzt darf ich sie verwenden. Danke, Stevie :)

Eines muss aber gesagt werden: Wenn man ein bisschen Schreiberfahrung hat, vermeidet man meist automatisch die Fehler, die er in seinem Buch ankreidet (oder hält sich an seine Regeln; je nachdem, wie man die Sache sieht).

Lieblingszitate:

Dies ist ein kurzes Buch, denn Bücher über das Schreiben sind voller Blödsinn. […] Ich dachte mir: Je kürzer das Buch, desto weniger Blödsinn steht drin.
Schreibseminare oder -unterricht braucht man genauso wenig wie dieses Buch oder jedes andere übers Schreiben.

Trotzdem: Absolut empfehlenswert!

 

Dieses Buch hat mich zum Schreiben gebracht. Genau dieses Buch, nix anderes.
Ein Grund mehr, dieses Buch zu lieben. :)

Mir hat es auch einfach nur gut gefallen. Letztendlich muss jeder selbst sehen, welche der Tipps er beherzigt und welche er verwirft - oder in welchen Situationen er sie beherzigt und in welchen eben nicht. Aus meiner Sicht sind aber eine ganze Reihe sehr guter Tipps dabei. Und King schafft es wirklich zu motivieren. Zu dem Unterhaltungswert des Buches wurde hier ja schon genug gesagt. Alles in allem und jedes für sich: Ich würde das Buch jedem empfehlen.

 

Dieses Buch hat mich zum Schreiben gebracht. Genau dieses Buch, nix anderes.
Cool, Jack. Bin soeben ein noch größerer King-Fan geworden. Da sollte man dem guten Mann doch direkt eine Dankes-E-Mail schreiben :)

 
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Selten habe ich mich beim Lesen so amüsiert, wie bei King' s Darstellung seiner Kindheit. Die Sache mit dem Efeu und mit dem Ohrenarzt ist wirklich sehr witzig beschrieben. Die jenigen, die es gelsen haben, werden mir wohl sicher zustimmen.

Doch eigentlich habe ich mir das Buch natürlich eher wegen den Schreibhilfen gekauft und ich muss sagen, dass ich viel dazu lernen konnte. Vermeide Passiv- Konstruktionen, töte deine Lieblinge und streiche alle Adverbien, die nicht unbedingt notwendig sind.
Außerdem macht er an einem guten Beispiel deutlich, wie man an einen Agenten kommt, mit wie vielen Absagen man rechnen muss, bis es soweit ist und der Musterbrief an Agenten ist natürlich gerade für angehende Romanschreiber sehr hilfreich.

Das Buch endet mit der Schilderung seines Unfalls, der ihn fast sein Leben gekostet hat und hier gibt es mehr Hintergrundinformationen als in allen Zeitungen zusammen und glaubt mir, die Geschichte an sich ist fast so interessant wie seine Meisterwerke ;)

Eine Frage habe ich allerdings noch. King erzählt von dem "Writer' s Market", der laut ihm sehr wichtig ist für Leute, die nicht wissen wo sie etwas veröffentlichen können. Gibt es sowas auch auf Deutsch oder so etwas ähnliches? Also eina Art Nachschlagewerk für Kurzgeschichtenschreiber, die nicht wissen, zu welchen Zeitschriften sie eine Geschichte schicken können?

 
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Hallo allerseits,

wenn ich mich schon hierher verirrt habe, will ich auch meinen Senf dazugeben.

Das allerwichtigste für mich war:
King mag keine konstruierten Handlungen. Er denkt sich eine Situation aus, und lässt die Figuren selbst die Handlung bestimmen. Wenn er beginnt, einen Roman zu schreiben, weiß er also nicht, wie er enden wird. Dieses Vertrauen in die Welten, die er selbst bastelt, war ein echtes Aha-Erlebnis.

Hat jemand von Euch die Aufgabe ausprobiert, die er dem Leser stellt, um das mal zu versuchen?

Im Vorwort zu einer neueren Ausgabe von "Roter Drache" schreibt Thomas Harris, dass er es genauso macht. Auch er wusste, als er die ersten Kapitel dieses Romans schrieb, noch nicht, wer die beiden Familien umgebracht hat.

James N. Frey tritt für das Gegenteil ein: die Kombination einer Prämisse mit einer Auswirkung.

Mir ist Kings Meinung dazu sympathischer, quasi als Plädoyer fürs Leben :)

Man merkt dem Buch auch an, dass Steve ein ungemein netter Typ sein muss.

Freundliche Grüße,

Fritz

 

Hat jemand von Euch die Aufgabe ausprobiert, die er dem Leser stellt, um das mal auszuprobieren?
Nö. Und ich behaupte mal, dass ich damit nicht allein bin. Ich habe das Buch wegen des Unterhaltungswertes gelesen, nicht, um relativ sinnfreie Schreibaufgaben zu machen.

 

@Blaine: Das ganze Leben ist relativ sinnfrei. Die alte Weisheit "Übung macht den Meister" gilt auch fürs Schreiben.

Auch ich habe das Buch unterhaltsam gefunden. Aber das war nicht der Grund, warum ich es gekauft habe. Ich war übrigens auch zu bequem, die Übungsaufgabe umzusetzen: Eine nach außen perfekte Frau terrorisiert ihre Familie. Sie kommt ins Gefängnis (den Grund weiß ich nicht mehr). Irgendwann hört der Mann im Radio, dass drei Frauen aus dem Gefängnis ausgebrochen sind, und er ahnt plötzlich, dass eine davon seine Frau ist. Die AUFGABE besteht darin, zu beschreiben, was dann passiert.

Es wäre interessant, mal zu schauen, wie die "Lösung" verschiedener Autoren aussieht.

lg Fritz

 

King mag keine konstruierten Handlungen. Er denkt sich eine Situation aus, und lässt die Figuren selbst die Handlung bestimmen. James N. Frey tritt für das Gegenteil ein: die Kombination einer Prämisse mit einer Auswirkung.
Das muss nicht unbedingt ein Widerspruch sein. Frey schreibt durchaus, dass man die Prämisse und das Stufendiagramm während des Schreibens noch ändern kann, wenn die Geschichte eine Eigendynamik erhält und sich in neue Richtungen wendet.
Das Problem mit dem "Lass die Geschichte sich selbst entwickeln" ist, dass sich dabei auch Unsinn entwickeln kann, oder gar eine Plot-Sackgasse, wie King das selbst am Beispiel von "The Stand" beschreibt.
Trotzdem hat mMn King vollkommen Recht mit seiner Beschreibung, dass die Geschichten eigentlich immer schon da waren, mit all ihren Inhalten, Bedeutungen, Metaebenen, Symbolen, und dass der Autor sie eigentlich nicht erschafft, sondern lediglich findet, oder von den Musen eingeflüstert bekommt. Er muss ihnen lediglich zuhören. Die deutsche Sprache hat ein sehr passendes Wort dafür: Es fällt mir etwas ein. Das ist etwas ganz anderes als: Ich denke mir etwas aus.
Ich persönlich versuche die beiden Methoden zu kombinieren und denke mir zuerst ein grundsätzlcihe Prämisse für eine Geschichte aus. Dann lasse ich die Story sich nach Kingscher Art in einem Kopf entwickeln. An irgendeinem Punkt beginne ich das ganze mit Freyschem Stufendiagramm in konkrete Form zu bringen, was das ganze viel dichter und spannender macht. Einzelne Szenen entwickeln sich dann aber beim Schreiben wieder wie von selbst und haben am Ende oft Inhalte, an die ich zuvor nie gedacht hätte.

@ Fritz:

Hat jemand von Euch die Aufgabe ausprobiert, die er dem Leser stellt, um das mal zu versuchen? Es wäre interessant, mal zu schauen, wie die "Lösung" verschiedener Autoren aussieht.
Verschiedene Autoren kann ich dir zwar nicht anbieten, aber ich habe diese Übung gemacht, und wenn es dich wirklich interessiert, kannst du sie hier sogar lesen.

 

Hallo Woodwose,

ich habe Deine Geschichte kurz überflogen - nicht gründlich genug, um eine fundierte Kritik zu schreiben. Es scheint zu funktionieren, oder?

Wenn Frey ein praktikables Rezept für das Verfassen von Romanen gefunden hat, warum schaffen es dann seine eigenen Romane nicht in die Bestsellerlisten?

Freundliche Grüße,

Fritz

 

DerGuteFritz schrieb:
Wenn Frey ein praktikables Rezept für das Verfassen von Romanen gefunden hat, warum schaffen es dann seine eigenen Romane nicht in die Bestsellerlisten?
Das ist ein Scheinwiderspruch, der von allen Gegnern von Schreibmethoden immer wieder gern ins Feld geführt wird. Die Antwort lässt sich am einfachsten als Analogie geben: Ich kenne die Schachregeln und kann jedem beibringen, Schach zu spielen. Trotzdem bin ich ein miserabler Schachspieler, weil eine gute Schachpartie noch einiges anderes enthält.
Anders formuliert: Frey zählt einige notwendige Bedingungen auf, die aus einem Roman einen guten Roman machen können. Hinreichend ist das nicht: Nicht jeder Roman, der lediglich seiner Methode entspricht, wird automatisch ein guter Roman. Falsch sind deshalb seine Tipps nicht.

Dasselbe gilt natürlich für King.

 

@Naut:
Es gibt im Sport gute Trainer, die selbst nie Spitzensportler waren. Viele sind das aber nicht. Frey schreibt, der Erfolg sei GARANTIERT, wenn man sich an seine Methode hält. Woher weiß er das? Entweder er hat es selbst ausprobiert, was seine Aussage widerlegen würde, oder er denkt sich nur, dass das so kein könnte. Ich habe seine Bücher aber trotzdem gern gelesen. Es sind Bestseller. Im Unterschied zu uns weiß er also, wie man Bestseller schreibt ;)

Ob Leute wie Dostojewski oder Haruki Murakami wohl ein Patentrezept haben? Möglicherweise spielt da eine Menge Unbewusstes mit.

Zurück zu King: Er beschreibt eine Methode, die zu funktionieren scheint, und hat selbst eine Menge erfolgreicher Romane geschrieben. Außerdem fand ich sein Buch ein wenig "netter". Deshalb würde ich eher sein Buch kaufen.

 

DerGuteFritz schrieb:
[...]Frey schreibt, der Erfolg sei GARANTIERT, wenn man sich an seine Methode hält.
Muss ich übersehen haben. Wenn dem so ist, schwäche ich meine Aussage ab, im Kern stimmt sie aber: Frey und King geben gute Tipps, aber wenn es ein Patentrezept gäbe, hätte es irgendjemand schon gefunden. Du weißt schon, was ich meine.

 

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