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Ernest Hemingway: In einem andern Land

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06.02.2001
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2.279

Ernest Hemingway: In einem andern Land

Hallöchen!

Also ich habe irgendwie eine geteilte Meinung zu diesem Buch... Mich würde es interessieren, was Ihr dazu sagt... :cool:
Ich weiß, daß Hemingway selbst im Krieg Italien gegen Österreich war und auch selbst verletzt wurde (er wollte einen Verwundeten aus der Schußlinie bringen und dabei hat's ihn an den Beinen erwischt) - auch als Sanitäter, genau, wie in diesem Buch... Aber irgendwie... Ach ich weiß auch nicht, der hat eine sonderbare Auffassung Frauen gegenüber... Finde ich zumindest... Und Alkoholiker war er ja auch im wirklichen Leben - das ist diese Figur hier ja auch schon fast... ;)

Generell: Lest Ihr Hemingway?

Griasle
stephy

die jetzt protesterweise Bob Dylan hört

 

Tagchen,

mich hat das Buch fasziniert, gefesselt, unterhalten, berührt ... also war es für mich ein gutes Buch.

Die Intention, die dahinter steht, mag eine andere sein. Hinaus in die Welt um Abenteuer zu erleben, die als Basis für Schreibstoff herhalten müssen, mangelndes Selbstbewußtsein, Imponiergehabe, Machos, naja ...
... aber das Buch ist gut.

Heiko

 

HI!!

Ich hab das Buch VOR JAHREN gelesen, von daher weiß ich nicht mehr allzu viel darüber, außer: Hach... Nein, im ERnst, ich fand es wirklich schön, Hemingway hat was...
Dann hab ich noch drei seiner Kurzgeschichten ("Die Hauptstadt der WElt", "Schnee auf dem Kilimandscharo", "oben in michigan") gelesen, die fand ich fantastisch! (Na ja, die letztere weniger...)

Exzentriker, Spinner, Säufer waren doch schon immer die besten Schriftsteller... :cool:

kc

 

... und Frauenhasser. Frauenhasser waren auch schon immer gute Schriftsteller... <IMG SRC="smilies/newlaugh_ron.gif" border="0"> :rolleyes: :D

 

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