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Ze Do Rock: Ufo in der Küche

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18.06.2001
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Ze Do Rock: Ufo in der Küche

Wie schon in „Fom Winde ferfeelt" ist die Handlung etwas verworren und aufgepeppt mit Seitenhieben gegen alles und jeden. Besonders aber gegen Besonderheiten von Ländern und Sprachen. Zur Story:
Ze wird von Außerirdischen für Experimente entführt, in deren Verlauf er seinen linken Fuß und einen Teil eines Ohres verliert. Zur Erde zurückgekehrt muss er feststellen, dass inzwischen 20 Jahre vergangen sind und er gar nicht er selbst ist, sondern nur eine Kopie. In München trifft er auf sein Original, das gegen Ende des Buches bei einer Befreihungsaktion zu Tode kommt. Sene neue Freundin (die alte hat längst geheiratet), ist, wie sich herausstellt, auch eine Kopie und nach der gemeinsamen Befreihungsaktion ziehen sie sich in die russische Steppe zurück um mit dem ebenfalls kopierte Marshel Rauch-Rampenliczki ein mehr oder minder ruhiges Leben zu führen.
Das Buch ist in ‚Wunschdeutsch’, einer abgemilderten Version des ‚Ultradoitsch’ geschrieben.

 

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