Was ist neu

Kritiken bei Neumitgliedern?

Jepp, aber bevor es da landet, lese ich sie erst einmal im ganz normalen Forum.

Oh je, sorry, muss immer das letzte Wort haben... :)

 

........
Dafür gibt es ja das Korrekturcenter.
........ nein, denn min. die rechtschreibung, die durch die wordrechtschreibprüfung erbracht werden kann, sollte man verlangen können.
obwohl ich von rechtschreibung nichts verstehe, ist das für mich
ein punkt der bewerteung und zeigt das interesse des autors für sein werk.
es kann nicht sein, daß ich als kritiker mehr mühe aufwende als der autor, der nur mal so was hinschmieren wollte.

ein anderer kritikpunkt ist der inhalt.
ich habe mal eine geschichte gelesen, die ich persönlich derb beleidigend fand.
es ging da um behinderte, deren eltern usw.
statt die sache zu erklären meinte der autor nur, ich solle sie dann nicht lesen.
faust auf den tisch!
da bin ich nicht mehr nett! ganz sicher nicht!

 

Wenn du sie nicht gelesen hättest, wie hättest du denn dann gewußt, daß du sie nicht lesen sollst?
Solchen Leuten muß man auf die Leber schlagen, und wenn es ihnen nicht gefällt, sollen sie einfach nicht hinhören.
Aber nochmal zum Thema Korrekturcenter: Wenn die Story dort erst mal gelandet ist (und es ist Sache der Mods, daß sie es tut, bevor sie kommentiert werden kann), dann gibt es nur noch die Wahl: Korrigieren oder weg. Die Angelegenheit erledigt sich somit selbst.

r

 

@ floh: Ich glaube nicht, dass wir wie auch immer geartete Zusatzfelder im Profil brauchen.

Wie Du selbst schon schreibst:

Es steht natürlich jedem frei, diese Felder auszufüllen oder nicht. Andersrum steht es jedem Kritiker frei, seine Kritik an den Ansichten des Autors auszurichten oder nicht.
Damit wird das ganze Thema schon so ziemlich überflüssig. Jemand, der "ausschließlich Kuschelkritiken erwünscht" angekreuzt hat, würde voraussichtlich gar keine Kritik mehr bekommen. Sogar, wenn die Geschichte tatsächlich gut ist und die Kritik ehrlich wäre. Ich zumindest hätte bei sowas ein gaaaanz komisches Gefühl.

@ all: Das hier ist eine Literaturseite, in der es um das Posten von Geschichten und um ehrliche Kritiken geht. Dachte ich jedenfalls bisher. Und wer hier eine Geschichte postet, macht das ja, um Resonanz zu bekommen. Und mein Gott, die Welt besteht nicht aus lauter selbstmordgefährdeten Depressiven. Die Leute werden eine ehrliche, sachlich rübergebrachte Kritik schon abkönnen.

 

Niemand gibt zu, daß er mit Samthandschuhen angefaßt werden will. Jeder will die volle Ladung. Und wenn er sie kriegt, weint er.

r

 

Die Art meiner Kritik bemisst sich daran, ob ich erkennen kann, ob der Autor sich mühe gegeben hat. Ist das der Fall, bekommt er eine sachliche und begründete Kritik.
Hat er sich keine Mühe gegeben und ist über 18, darf er sich schon was Deutlicheres anhören.
Wenn einer selbstmordgefährdet ist, hat er ganz einfach seinen Selbstschutz vernachlässigt:
Jeder, der hier postet ist doch gut beraten, wenn er sich vorher mal einliest. Dann sollte er sich die Frage stellen, ob er die Form der Kritik verkraften kann, die hier geübt wird.
Wenn wir nur streicheln, geht jeder davon aus, dass er auch gestreichelt wird.
Wenn hier jeder eine auf den Sack bekommt rechnet jeder damit, dass er auch eine bekommt.
Wenn nicht ist die Freude umso größer. 

Ok., war jetzt etwas extrem….

@floh
Ich denke nicht dass dein Vorschlag praktikabel ist.
Daß du aber so denkst macht dich sympatisch.

 

rel:

Aber nochmal zum Thema Korrekturcenter: Wenn die Story dort erst mal gelandet ist (und es ist Sache der Mods, daß sie es tut, bevor sie kommentiert werden kann

klar, weil ich 24 stunden online bin und alles neugepostete sofort lese. :dozey:

manchmal sind mods eben ein paar stunden nicht da. und manchmal reagiern kritiker auf eine geschichte, die gereade erst reingestellt wurde. sorry, ich weiß, darum gehts hier nicht. aber diese aussage ... :schiel:

 

Oder so:

Gut ganz kurz:

@floh
Ich glaube auch nicht, daß jemand seine Kritiker zensieren will. Und auch der Kritiker wird sich dann noch schwerer tun, sich mit ner Story zu beschäftigen.
Alle sagen: Gebt mir alles.

Darum mein Vorschlag, daß die Mitglieder sich eher einordnen, wie sie sich selber sehen:
Anfänger
Schulaufsatz reingestellt und jetzt motiviert, weil der Deutschlehrer gesagt hat, ich bin gut.
Ambitioniert
Schon häufiger geschrieben, die Verwanden sagen, ich bin gut.
Fortgeschritten
Schreiben ist ein wichtiges Hobby von mir. Habe mich schon mit Kritiken von anderen Leuten auseinandergesetzt. Bin bereit an mir zu arbeiten und mich weiterzuentwickeln.
Erfahren
Schreibe sehr viel und schon ziemlich lange. Versuche mich an Wettbewerben zu beteiligen. Würde gern irgendwann mal was veröffentlichen und arbeite darauf hin.
Profi
Ich lebe für´s Schreiben und veröffentliche auch.

Und dann weiß man auch, worauf man das Augenmerk eher legen sollte und kann da auch die Kritik besser ausrichten. Anderer Vorteil, man sieht auch, wie die Leute ihre Fähigkeiten selber einschätzen, kann somit auch den Grad der Belastbarkeit besser abschätzen und auch Kommentare der Autoren auf so manche Kritik besser wegestecken.
z.B. wenn mir ein Profi sagt, daß er auf Kritik sch..., dann weiß ich dann auch gleich bescheid und rege mich nicht auf.
Denn auf dem Olymp schei... nur die Götter.

tschüß

mac

 

Eine tolle Idee!
Ich denke aber, dass wohl jeder sich selber niedriger einschätzen würde um dann sicher zu sein auch Lob zu ernten.
Wer setzt sich schon freiwillig so hoch, damit er Prügel bekommt?!
Aber irgendwie ist der Gedanke mir trotzdem sympathisch.

 

Ich finde die Idee auch gut!

Obwohl ich denke, dass sich wirklich die meisten niedriger einschätzen würden.
Ansonsten find ich es klasse, denn dann weiß man genau, wen man vor sich hat und man geht mit einigen vielleicht nicht so hart ins Gericht.

Noch was zu Kritiken:

Ich finde es immer hilfreich, wenn Neumitglieder schreiben, dass es die erste Geschichte ist.

 

Also ich glaube, insgesamt läuft es eigentlich nicht so schlecht, daß man zu so drastischen Maßnahmen greifen müßte.
Abgesehen davon, daß ich selbst mich in keine Kategorie einordnen will und auch gar nicht wüßte, unter welcher ich das tun sollte (für mich paßt da keine), besteht auch die Gefahr, daß alle, die nur gestreichelt werden wollen, "Anfänger" angeben würden, und am Ende wären wir ein Streichelzoo.

Sieht man eine zu hart formulierte Kritik, kann man ja seine eigene drunter schreiben und/oder den Kritiker in einer PM darauf aufmerksam machen.

 

macsoja schrieb:
@floh
Ich glaube auch nicht, daß jemand seine Kritiker zensieren will.
Ich habe nicht von Zensur gesprochen. Ich meine etwas wie: Also wenn ihr nicht Gefahr laufen wollt, euch mit mir zu verwerfen, so und so sieht für mich eine Kritik/Geschichte aus. Haltet euch dran oder schmort in der Hölle :naughty:.

Das mit den Kategorien fände ich weniger gut. Irgendwie ist das ein guter Nährboden für Vorurteile und Voreingenommenheit beim Lesen.
Die Welt erstickt heute schon in einem Moloch aus Vorurteilen :pathetisch:.

Naja, bleibt letztlich sowieso alles wie es ist...


FLoH.

 

wenn jemandem Geschichten mit derben Rechtschreibfehlern auffallen, die seiner Meinung nach ins Korrekturcenter gehören, kann ich ihn nur inständig bitten, bei der Geschichte auf das Ausrufezeichen zu klicken und den Beitrag zu melden. Ich nenne dieses Ausrufezeichen zwar auch immer "Petzbutton" und komme mir wie ein Denunziant vor, wenn ich ihn nutze, andererseits kann aber kein Mod einer Rubrik jede Geschichte auf Anhieb lesen.

Im Gegenzug möchte ich euch aber auch ermutigen, Geschichten, die euch sehr gefallen, über diesen Petzbutton zu empfehlen, solange es den Button für die Empfehlungen noch nicht wieder gibt. :)

Vor allem katzanos Einschätzungsmöglichkeit behagt mir sehr.

Allerdings mag der eine oder andere sich gerade weilo er schon veröffentlicht hat, für so kompetent halten, dass er Kritik gar nicht nötig hat, während der andere sich über eine konstruktiven Verriss ehrlich freuen kann. Solche Selbsteinschätzung sagt also nichts über die Kritikfähigkeit eines Autoren aus.

Lieben Gruß, sim

 

Ich nenne dieses Ausrufezeichen zwar auch immer "Petzbutton" und komme mir wie ein Denunziant vor, wenn ich ihn nutze

Bisher hab ich ihn nicht als solchen betrachtet, und kam mir auch nicht als Denunziant vor. Wenn ich dann allerdings als Petzer und Denunziant gesehen werde, dann verkneif ich es mir in Zukunft. - Das wolltest Du mit Deiner Aussage aber vermutlich nicht erreichen, oder? Nur frag ich mich dann, warum Du so eine Bezeichnung wie "Petzbutton" überhaupt ins Spiel bringst? :susp:

 

nein Häferl, eigentlich guing ich eher davon aus, dass viele die gleichen Hemmungen haben wie ich und ihn deshalb nicht nutzen. Denn oft sehe ich zwar Aufrufe an Mods unter einer Geschichte. Eine Mitteilung per PN oder eben per Beitrag melden ist leider nicht geschickt worden. Da bleibt es natürlich Zufall, ob ich sie sehe.

Niemand wird negativ angesehen, der einen Beitrag meldet. Aber du weißt doch, dass ich mir selbst immer nur das Schlechteste unterstelle. ;)

Lieben Gruß, sim

 

Ein Bewertungssystem fände ich auch nicht so gut. Ich denke, es wäre eher andersrum. Die heutige Generation (unglaublich, ich hör mich schon wie ein Opa an *g*), überschätzt sich doch eher maßlos, als dass sie sich schwächer einstufen würde. Da hätten wir dann sicher den zwölfjährigen, der sich als Profi einstuft, nur weil die Oma sein Gedicht über dem Bett hängen hat (ist ja auch eine Veröffentlichung *g*).

Außerdem: man merkt doch an einer Geschichte, ob sie von einem Anfänger oder routiniert geschrieben ist. Nur weil einer seinen ersten Beitrag hier postet, kann er ja schon seit zehn Jahren schreiben...

Aber auch an der Anzahl der Beiträge kann man doch ne Menge ablesen. Wenn jemand 500 Beiträge hier hat, dann weiß ich, dass er viel liest und Kritiken schreibt. Und wer viel liest, der schreibt m.M.n. auch selbst besser, bzw. ist so geübt, dass er ruhig härtere Worte verträgt.

Was ich aber gefährlich finde, ist manche Meinung hier, von wegen "Haut ihnen alles drauf, gebt es ihnen ordentlich" ;-)

Ich denke, so sollte man nicht von Haus aus an eine neue Geschichte gehen. Denn warum sollte man unnötig hart sein, absichtlich eine Geschichte in den Schmutz ziehen, obwohl sie es nicht verdient hat? M.M.n. versteifen sich hier zu viele auf die Äußerlichkeiten einer Geschichte. Klar, Rechtschreibung, Absätze usw, ist alles wichtig. Aber wir lesen doch, um unterhalten zu werden. Deshalb sollte man sich primär auf den Inhalt, auf die Sprache, Spannung, Dialoge etc. beziehen. Man muss doch nicht mit Gewalt jedes schwache Wort, jeden Kommafehler auf dem Silbertablett servieren, und dann "Geschichte ist schlecht" schreiben, und NICHTS über den Inhalt sagen. Versteht ihr was ich meine? Wir sind doch keine Lehrer, die ein Diktat korrigieren.

Klar, wenn eine Geschichte gut und ausgereift ist, DANN kann man sich immer noch über kleine Fehler beschweren. Unlesebare (weil zu fehlerhaft) Geschichten gehören jedoch klar ins Korrekturcenter.

Was ich schade finde, ist, dass es den Kritikerkreis anscheinend nicht mehr gibt!? Denn wer wirklich interessiert ist und an seinem Text arbeiten will, hätte seine Story dort hinverschieben können.

Mein persönliches Fazit: ich bleib meiner Linie treu, hat bisher gut geklappt, mit wenigen Ausnahmen.

Ich schwafle schon wieder zu viel ;-)

Grüße
Mike

 

M.M.n. versteifen sich hier zu viele auf die Äußerlichkeiten einer Geschichte. Klar, Rechtschreibung, Absätze usw, ist alles wichtig. Aber wir lesen doch, um unterhalten zu werden. Deshalb sollte man sich primär auf den Inhalt, auf die Sprache, Spannung, Dialoge etc. beziehen. Man muss doch nicht mit Gewalt jedes schwache Wort, jeden Kommafehler auf dem Silbertablett servieren, und dann "Geschichte ist schlecht" schreiben, und NICHTS über den Inhalt sagen. Versteht ihr was ich meine? Wir sind doch keine Lehrer, die ein Diktat korrigieren.

Gar nichts über den Inhalt zu sagen und nur Fehler anzuführen, finde ich auch falsch. Aber keine Fehler anzuführen ebenfalls.
Wobei es manchmal so ist, daß man sich vor lauter Fehlern gar nicht richtig auf den Sinn konzentrieren kann. Und "unterhalten" kann mich halt nur eine Geschichte, die ich auch halbwegs zügig lesen kann. Wenn ich nun dem Autoren zumindest die gröbsten Fehler aufliste, kann er sie ausbessern und erhöht er damit seine Chance, daß der nächste Kritiker sich besser auf den Inhalt konzentrieren kann und dazu auch mehr sagt. - Das finde ich eigentlich nicht unbedingt schlecht. ;)

Außerdem finde ich reine Unterhaltung sowieso fad, deshalb bin ich hier und nicht vergraben in Büchern oder als Couch-Potato vor dem Fernseher. Mein aktuelles Buch hab ich im August zu lesen begonnen und bin noch nicht einmal auf Seite 100 - obwohl es wirklich gut und spannend geschrieben ist und ich am liebsten schon fertig wäre. Aber es ist irgendwie ein Hirnwixen, wenn ich dem Autor nichts dazu sagen kann, während hier die Autoren auf Reaktion warten und sich drüber freuen, wenn sie kommt. :)

sim schrieb:
Aber du weißt doch, dass ich mir selbst immer nur das Schlechteste unterstelle.
Eben deshalb hab ich den Punkt überhaupt aufgegriffen und so formuliert. ;)

 

Freundez, die Definitionen, die ich drunter gepinselt habe, waren nur ein Beispiel, genauso, wie die Bezeichnungen der Kategorien. Man nennt das auch Grobkonzept mit praktischem Beispiel. :klug:

Man kann es auch so fest definieren, daß eine "Falschzuordnung" nicht möglich.
Oder man macht nur ein Skill-Level von 0-10, einfach zu Orientierung.
Und keiner sagt, daß es ein Pflichtfeld ist.

Das hat nix mit nem willkürlichen Bewertungssystem zu tun. Ihr schaut doch auch jetzt schon, wieviele Beiträge er hat und wieviele Geschichten und wie alt und ob da Veteran, Mitglied oder Bingo-Bongo steht. Ich wette, da hat jeder so sein Schema und man könnte das auch in ne Formel packen und ne Zahl ausrechnen, damit es schneller geht, aber dann laufen wieder die Ausnahmen sturm.
Besser ist es also, wenn jeder selber sagt, was er denkt zu sein und die anderen werden ihn dann schon auf den richtigen Pfad bringen, wenn sie anderer Meinung sind. Und keiner sagt, daß man auf darauf schauen muß, wenn man bewertet.

Man kann auch blind kommentieren. Für beide Vorschläge ist die Grundidee,
daß Informationen zu den Texten nicht angezeigt werden und für eine Weile (nach x-Kritiken, x-Wochen oder von selbst wieder rausgenommen werden.).
Idee 1: Blindkritik
Hier fehlt die Autorenangabe.
Damit steht der Text nur für sich und man ist nicht so befangen (oh ein alter Hase, das könnte vielen nicht passen oder oh, der wird doch wissen, was er schreibt, da irre ich mich wohl). Und die Kritik ist vielleicht am Ende sogar ehrlicher oder sagen wir direkter. Logisch, man erkennt vielleicht den Autoren am Stil, aber generell sollten Autoren hier weniger Schonung erwarten.

Idee 2: Einzelkritik
Die Vorkritiken werden in der entsprechenden Zeit nicht angezeigt. Das verhindert das Aufnehmen gesagter Punkte bzw. Zweitdeutungen. Ich denke, wenn man sich einige Kritiken anschaut, orientieren sich viele auch an vorangegangenen.
z.B: Ich bin auch der Meinung, wie A, das ist so und so
oder
da muß ich A wiedersprechen
Oder die Kritiken schweifen ab und diskutieren einen Punkt aus V´s Kritik statt der Geschichte

Ich ertappe mich manchmal, wie ich erst in der Kritik den Text verstehe und dann natürlich anders kritisieren würde, als wenn ich gar keine Peilung hätte, was das soll. So fehlt aber dann dem Autoren die Information, daß einige am völlig falschen Ufer landen, wenn sie den Text unbeeinflußt lesen.

Hinweis:
Bevor jetzt wieder alle sagen, sie sind nicht befangen und lassen sich nicht beeinflussen und ihnen ist total Wurst, wessen Name oben steht. Das sind einfach Beobachtungen, die ich an mir kritisch durchgeführt habe.
Somit erwarte ich mir von solchen Funktionen also ein objektiveres Beurteilen.
Und auch hier dann wieder die Möglichkeit jedes Autoren. Will ich das oder will ich das nicht.
Naja sind nur Vorschläge und tangieren wohl eher erfahrene Schreiber und nicht die Neuanfänger :dozey:

Nochmal zur Selbsteinschätzung:
Ich denke, das reguliert sich selber.
Wer sich als Profi einschätzt, wird dann auch als solcher behandelt und muß damit umgehen können. Und ein Möchtergern-Profi bekommt dann auch ganz schnell die Meinung gesagt, daß er sich vielleicht mal lieber zurückstufen sollte.
Ebenso leicht reguliert es sich auch, wenn einer sich als Anfänger einordnet, dann bekommt er eben nicht die entsprechenden Kritiken, die ihn voranbringen sondern nur "Wow, da hast Du Dir aber fein Mühe gegeben" bzw. mancher, der "anspruchsvolle Geschichten" von Leuten mit ähnlichem Level lesen will, wird ihn gar nicht erst kritisieren oder lesen.

Naja, die Zukunft ist schlauer.

tschao

mac

 

Ihr schaut doch auch jetzt schon, wieviele Beiträge er hat und wieviele Geschichten und wie alt und ob da Veteran, Mitglied oder Bingo-Bongo steht.

Das ist auf jeden Fall ein Fehler. Die Beitragszahl ist keine Gewichtsangabe für irgendwas. Ich sage genauso manchmal einen Blödsinn wie ein Neumitglied eine tolle Geschichte oder außergewöhnlich konstruktive Kritik posten kann.
- Eine Angabe der Tagesverfassung fände ich da sinnvoller! :lol:

- zu Idee 1, Blindkritik: Da besteht nicht nur die Gefahr des Mißbrauchs, wenn jemand den Autoren beschimpfen will, sondern auch die, daß manche Autoren (eher Anfänger) es nutzen, um sich selbst gute Kritiken zu schreiben. Oder um eine Geschichte aus der Versenkung zu holen.

Bei Idee 2 finde ich nicht schlecht, daß man eine Kritik nur unbeeinflußt schreiben könnte. Allerdings halte ich das gleichzeitig für einen zu erlernenden Punkt der Selbstbeherrschung, eben nicht die Kritiken zuerst zu lesen, sondern mit der Geschichte zu beginnen. ;)
Eine Diskussion unter den Kritikern ist auch nicht von vornherein schlecht, nur wenn sie ins off-topic gerät. Ich hab mich durch solche Diskussionen schon ein paar Mal von einer anderen Meinung zu irgendeinem Kritikpunkt überzeugen lassen.

 

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